Nun, was die Revolutionen betrifft:
Es gilt hier wohl das, was auch in der Wirtschaft und überall gelten sollte: Vermeidung allzu großer Ausschläge (Schweinezyklen), aber auch keine “Schöne Neue Welt”, Evolution im “gleichmäßigen breiten Strom”.
Das wäre – technokratisch gesehen – Regierungskunst.
(Normalerweise wird nur darüber gestritten, ob eine revolution gut war oder ist – die technokratische Sichtweise wäre ja bereits ein philosophischer Fortschritt.)
Un was die “Klimawandelrevolution” betrifft: Das ist keine Revolution sondern hat nur Züge einer Ersatzreligion (böses CO2, gute “Erneuerbare”, das ist protestantische Selbstgeißelung). Da wäre Technokratie zumindest sachgerechter. Aber Datenanalyse kann bekanntlich beliebig kompliziert gestaltet werden und “wenn du nicht überzeugen kannst, dann verwirre wenigstens”.
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Von: KJN
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